Mit neuem Motiv geht atmosfair ins dritte Jahr der Klimaschutzkampagne am Flughafen Hamburg. Die Botschaft: Klimaschutz ist ganz einfach – und nur eine Frage der Einstellung.
Wer klimabewusst reisen will, kann das ganz einfach tun: atmosfair einschalten! In Anlehnung an das gängige Smartphone-Symbol verdeutlichen das die neuen Plakate:

Mit dabei sind auch 2013 wieder die Prominenten-Plakate der Kampagne. Regisseur Sönke Wortmann und die Schauspieler Wotan Wilke Möhring und Judith Döker stehen für aktiven Klimaschutz ein: „Ich fliege atmosfair!“.


Unterstützt wird die Kampagne auch 2013 wieder vom Flughafen Hamburg.
atmosfair Klimaschutzprojekte
Zwei Drittel der Einnahmen fließen an atmosfair Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern (Solar-, Wasserkraft-, Biomasse- oder Energiesparprojekte). Diese sparen nicht nur nachweislich Klimagase ein, sondern verbessern auch nachhaltig die lokalen Umwelt- und Lebensbedingungen der Menschen in den Projektregionen.
Mit 7 € kann atmosfair etwa 300 kg CO₂ einsparen; diese entsprechen ungefähr der Klimawirkung eines Hin- und Rückflugs auf der Strecke Hamburg – Stuttgart für eine Person. Alle atmosfair Projekte folgen dem CDM Gold Standard, bei der eine unabhängige Prüfung (z.B. TÜV) und Zertifizierung garantiert wird.

Klimaprojekte in der Metropolregion Hamburg
Rund ein Drittel der Einnahmen fließen an Klimaprojekte in der Umgebung (Naturschutz, Umweltbildung etc.). Es sollen vor allem Projekte genehmigt werden, die für das eingesetzte Geld eine möglichst hohe CO₂-Reduktion bringen.
Das sind vor allem Renaturierungen von Flussauen und Mooren. Moore und Feuchtgebiete sind nämlich sehr effektive CO₂-Senken. Gefördert werden aber auch Projekte zur Bewusstseinsbildung speziell bei Kindern und Jugendlichen.

Kompensationswirkung der Projekte
Mit Ihrem Klimaschutzbeitrag fördert atmosfair Klimaschutzprojekte. Die CO₂-Kompensation für Ihren Flug leisten die atmosfair-Projekte in Entwicklungsländern. Die Projekte in der Region Hamburg leisten einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz, werden aber nicht für die Kompensation angerechnet.
Warum können nur die Projekte in Entwicklungsländern zur Kompensation verwendet werden?